Der Wintereinbruch der letzten Tage, im Schwarzwald ging teilweise nicht mehr viel.
Selbst die Polizei spricht von einem starken Wintereinbruch das zu einem "kleineren" Schneechaos geführt hat.
LKW's blieben an Steigungen hängen, Busse kamen nicht mehr vorwärts, ohne Schneeketten ging zum teil nicht mehr viel.
Auch Pkw fahrer hatten zu kämpfen, an Steigungen und besonders gefährlich an bergab-straßen gab es zum teil größere Probleme.
Es kam zu zahlreichen Unfällen im Schwarzwald aber auch im restlichen Württemberg, auch heute am Sonntag, gab es in Württemberg wieder zahlreiche Verkehrsunfälle wegen örtlich starken Schneeschauern, Graupel und Überfrierender nässe.
Zu einem Tragischen Unfall kam es ebenfalls in Württemberg ein fahrer eines Winterdienst LKW kam von der Schneeglatten Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und verstarb noch an der Unfallstelle....
Starker Nebel und Schneeschauer schränkten die siecht immer wieder stark ein, nichts des zu drotz gab es Idioten die am Fahrzeug den Lichtschalter mal wieder nicht gefunden haben.
Einige Autofahrer sind bedingt durch die Schneemassen gestrandet.
Nach unseren Informationen aus den Medien hat es aber auch Tirol (Österreich) stark getroffen, so kam es auch hier zu Unfällen und großen Verkehrsbehinderungen. Der Grenzübergang Autobahn A7 richtung Reutte, Imst (fernpass) wurde zeitweise für den Verkehr für mehrere Stunden Komplet gesperrt, ebenfalls wurden die Straßen "Plansee-straße" und die zufahrt über Reutte in's Lechtal Komplet gesperrt.
Selbst die Polizei spricht von einem starken Wintereinbruch das zu einem "kleineren" Schneechaos geführt hat.
LKW's blieben an Steigungen hängen, Busse kamen nicht mehr vorwärts, ohne Schneeketten ging zum teil nicht mehr viel.
Auch Pkw fahrer hatten zu kämpfen, an Steigungen und besonders gefährlich an bergab-straßen gab es zum teil größere Probleme.
Es kam zu zahlreichen Unfällen im Schwarzwald aber auch im restlichen Württemberg, auch heute am Sonntag, gab es in Württemberg wieder zahlreiche Verkehrsunfälle wegen örtlich starken Schneeschauern, Graupel und Überfrierender nässe.
Zu einem Tragischen Unfall kam es ebenfalls in Württemberg ein fahrer eines Winterdienst LKW kam von der Schneeglatten Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und verstarb noch an der Unfallstelle....
Starker Nebel und Schneeschauer schränkten die siecht immer wieder stark ein, nichts des zu drotz gab es Idioten die am Fahrzeug den Lichtschalter mal wieder nicht gefunden haben.
Einige Autofahrer sind bedingt durch die Schneemassen gestrandet.
Nach unseren Informationen aus den Medien hat es aber auch Tirol (Österreich) stark getroffen, so kam es auch hier zu Unfällen und großen Verkehrsbehinderungen. Der Grenzübergang Autobahn A7 richtung Reutte, Imst (fernpass) wurde zeitweise für den Verkehr für mehrere Stunden Komplet gesperrt, ebenfalls wurden die Straßen "Plansee-straße" und die zufahrt über Reutte in's Lechtal Komplet gesperrt.
Mittlerweile sollen die Straßen in Tirol meist wieder frei sein, vereinzelt gibt es wohl noch Sperrungen. Es herrscht vielerorts Schneekettenpflicht.
Aber auch in der "Eifel" ging nach Sturmtief "Egon" kaum noch was, nur noch langsam und mit mühe ging es voran, auch hier gab es massenweise Unfälle.
Hin zu kam Deutschland weit noch ein sehr starker wind, der für Schneeverwehungen sorgte und da Chaos perfekt machte, die Windböen erreichten sogar im Flachland Orkan böhen so wurde im großen umkreis um Bad-Bergzabern eine Orkanböe mit 144km/h gemessen.
Lkw und Busfahrer kamen kaum noch vorwärts die Polizei verordnete örtlich ein Fahrverbot für "Gefahrguttransporte" diese wurden aufgefordert den nächsten Rastplatz anzufahren.
Aber auch in der "Eifel" ging nach Sturmtief "Egon" kaum noch was, nur noch langsam und mit mühe ging es voran, auch hier gab es massenweise Unfälle.
Hin zu kam Deutschland weit noch ein sehr starker wind, der für Schneeverwehungen sorgte und da Chaos perfekt machte, die Windböen erreichten sogar im Flachland Orkan böhen so wurde im großen umkreis um Bad-Bergzabern eine Orkanböe mit 144km/h gemessen.
Lkw und Busfahrer kamen kaum noch vorwärts die Polizei verordnete örtlich ein Fahrverbot für "Gefahrguttransporte" diese wurden aufgefordert den nächsten Rastplatz anzufahren.
In Deutschland mussten Autobahnen Komplet gesperrt werden, weil der Winterdienst nicht hinterher kam, Autobahn auf und Abfahrten wurden vielerorts garnicht geräumt.
Örtlich kam es duch Sturmschäden besonders in Mittel und Ost Deutschland auch zu Stromausfällen.
Doch all dem zum Trotzt der fast schon Extreme Wintereinbruch hat auch seine schönen seiten, während unten im Rheintal kaum Schnee liegt herrscht auf den Höhen des Schwarzwald's tiefster Winter.
Nach dem die Straßen auch nun wieder gut frei sind, und Schneeketten nicht mehr unbedingt erforderlich sind, hat es heute Tausende Winter-fans in die höhen des Schwarzwald gezogen.
Bei einem Wetter mix aus dichtem Nebel und Schneefall zog es Tausende in den Schnee, die meisten Parkplätze waren ab den Nachmittag überfüllt, viele mussten am Straßenrand parken, nicht ungefährlich!
Von Sky-fahrern, über Langläufer, Schneeschuh-wanderen, und normal Wanderen bis hin zu Schlittenfahrern war heute wirklich alles vertreten was im Winter nachbahr ist.
Das so viele Liebhaber des Schnee's da waren, ist nicht verwunderlich, angesichts der schön und stark verschneiten Landschaft. Selbst der ein oder andere Sommer-fan dürfte sich über diesen anblick gefreut haben.
Auch wir haben zu Fuß ein paar runden durch die Winterlandschaft gezogen, der Schnee auf den Bergen dürfte zum teil höhen von 40-60cm teilweise mehr erreichen....
Hier ein paar bilder, die fast schon einen Traumhaften und unglaublichen Winter zeigen. Trotz Nebel und frost war die Temperatur zum Wandern angenehm
Doch all dem zum Trotzt der fast schon Extreme Wintereinbruch hat auch seine schönen seiten, während unten im Rheintal kaum Schnee liegt herrscht auf den Höhen des Schwarzwald's tiefster Winter.
Nach dem die Straßen auch nun wieder gut frei sind, und Schneeketten nicht mehr unbedingt erforderlich sind, hat es heute Tausende Winter-fans in die höhen des Schwarzwald gezogen.
Bei einem Wetter mix aus dichtem Nebel und Schneefall zog es Tausende in den Schnee, die meisten Parkplätze waren ab den Nachmittag überfüllt, viele mussten am Straßenrand parken, nicht ungefährlich!
Von Sky-fahrern, über Langläufer, Schneeschuh-wanderen, und normal Wanderen bis hin zu Schlittenfahrern war heute wirklich alles vertreten was im Winter nachbahr ist.
Das so viele Liebhaber des Schnee's da waren, ist nicht verwunderlich, angesichts der schön und stark verschneiten Landschaft. Selbst der ein oder andere Sommer-fan dürfte sich über diesen anblick gefreut haben.
Auch wir haben zu Fuß ein paar runden durch die Winterlandschaft gezogen, der Schnee auf den Bergen dürfte zum teil höhen von 40-60cm teilweise mehr erreichen....
Hier ein paar bilder, die fast schon einen Traumhaften und unglaublichen Winter zeigen. Trotz Nebel und frost war die Temperatur zum Wandern angenehm
Aber Achtung!
Örtlich besteht Lawinengefahr. Vom Sturm können noch Bäume nachträglich umstürzen. Achtung auch an Berg-kannten und Abhängen, durch die Schneeverwehungen des Sturm gibt es überhängende Schneebretter, die beim Betreten abbrechen können.
Das mitführen von Schneeketten wird jedoch weiter empfohlen!
Das mitführen von Schneeketten wird jedoch weiter empfohlen!
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